Wenn es um ein gesundes Leben geht, ist die Praxis der Meditation nie weit entfernt. Unterschiedliche Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig meditieren, ihre Aufmerksamkeit, Herzfrequenz und Atmung besser kontrollieren können. Denn sowohl die Pflege des Körpers als auch des Geistes ist für ein gesundes Leben unerlässlich. Dabei ist eine saubere Meditationsumgebung besonders wichtig. Dafür können Sie entweder eine Reinigungsfirma Aargau beauftragen oder selbst aktiv werden.
Meditieren hilft. Bei der Überprüfung von kürzlich durchgeführten Neuroimaging-Studien kam zutage, dass die regelmäßige Meditation auch die altersbedingte Ausdünnung der Großhirnrinde begrenzen kann und auf diese Weise zum Schutz vor sich daraus entwickelnden kognitiven Störungen beiträgt.
Gesundheitliche Vorteile der Meditation
Die Meditation verbessert die Gesundheit von Körper und Geist, denn sie trägt zum Stressabbau und zur Entspannung bei. Durch Meditieren steigern Sie zudem Ihr emotionales Wohlbefinden. Sie können Ihre Atmung besser kontrollieren und Sie werden besser schlafen als Nicht-Meditierende. Des Weiteren haben Sie einen niedrigeren Cortisolspiegel. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Meditation Angstzustände und das Risiko einer Depression einschränken kann.
Obendrein haben Forscher der „University of California“ bei Ihren Studien festgestellt, dass Menschen, die Erfahrung in der Meditation hatten, eine um 40 bis 50 Prozent geringere Gehirnreaktion auf Schmerzen zeigten als Nicht-Meditierende aus der anderen Kontrollgruppe. Forscher fanden ebenfalls heraus, dass diejenigen, die regelmäßig an Mediationssitzungen teilnahmen, das Risiko von Herz- und Schlaganfall sowie Tod verringerten. Sie können Ihre Gesundheit durch Meditation zudem verbessern, da sich dadurch Ihre Herz- und Atemfrequenz senken kann.
Obendrein steigern Sie durch das Praktizieren der Meditation Ihre Offenheit und Fähigkeit sich selbst und anderen zuzuhören. Aktivitäten wie Yoga erfordern beispielsweise eine anhaltende Aufmerksamkeit und Disziplin. Das Schwierige ist natürlich immer der Einstieg. Machen Sie es sich zur Aufgabe, Bewegung und Sport in Ihren Alltag einzubauen. Schon eine fünfminütige Yoga-Sitzung pro Tag kann positive Auswirkungen haben.
Meditation und saubere Umgebung
Obwohl Meditation tiefe religiöse Wurzeln hat, brauchen Sie nicht religiös zu sein, um von den Vorteilen zu profitieren. Mithilfe der Meditation können Sie Ihre Konzentration und Ihr Gedächtnis verbessern. Richten Sie sich einen sauberen und ruhigen Meditationsraum ein, in dem Sie sich wohlfühlen. Meditieren ist etwas Besonderes, das darf auch Ihr Meditationsplatz ausstrahlen. Die richtige Konzentration hilft Ihnen, sich auf die Aktivität vorzubereiten und unnötige Störungen und Ablenkungen von außen zu vermeiden.
Schließen Sie die Augen, um Energie zu sparen, die Sie besser für die innere Konzentration nutzen sollten. Denn die Verarbeitung visueller Reize beansprucht mehr als die Hälfte Ihrer Gehirnoberfläche. Blenden Sie die äußeren Ablenkungen aus, um sich besser mit Ihrer inneren Welt verbinden zu können. Legen Sie Ihren Laptop und Ihr Smartphone zur Seite, um für eine produktive Mediationssitzung gut gerüstet zu sein.
Wenn Sie nicht im Freien meditieren können, dann bringen Sie Pflanzen zu Ihrem Mediationsplatz. Sie helfen, die Umgebung zu reinigen und das Beste aus Ihrer Meditation herauszuholen. Sorgen Sie vor allem für eine saubere Umgebung und für eine gute Luftqualität durch Verringerung von Allergenen, Pollen und Staub.
Die professionelle Reinigungsfirma aus Aargau sorgt für eine verbesserte Luftqualität
Beauftragen Sie ein professionelles Reinigungsunternehmen wie die Reinigungsfirma Aargau, um einen harmonischen und friedlichen Raum für die Meditation zu schaffen. Die Reinigungsfirma sorgt für eine verbesserte Luftqualität und verringert das Risiko, dass sich Allergene und Pollen im Raum verbreiten.
Förderung eines gesunden Lebensstils durch Achtsamkeit
Das Praktizieren von Achtsamkeit und Meditation kann Ihnen helfen, besser mit Stress umzugehen, besser zu schlafen und sich ausgeglichener zu fühlen. Gleichzeitig lässt sich sogar das Risiko für Herzerkrankungen senken. Um Ihre Gesundheit durch Meditation zu fördern, ist eine gesunde Ernährung wichtig. Außerdem sollten Sie im Alltag weniger sitzen, den Alkoholkonsum reduzieren sowie auf das Rauchen verzichten. Achtsames Essen hilft Ihnen, das Bewusstsein für Ihre Nahrung und die Lebensmittel, die Sie zu sich nehmen zu bewahren.
Legen Sie beim Essen zwischendurch ruhig das Besteck ab. Nehmen Sie kleine Bissen und essen Sie langsam. Die Achtsamkeit beim Essen kann Heißhungerattacken vermeiden und beim Abnehmen helfen. Es handelt sich dabei um eine Art Meditation, die Menschen lehrt, ihre Emotionen und Körperempfindungen besser zu erkennen und zu steuern. Achtsames Essen ist daher eine gesunde und effektive Methode für Ihr Gewichtsmanagement. Trotz des Wissens um die Vorteile dieser Strategien fällt es vielen Menschen schwer, diese auch zu übernehmen und beizubehalten.
Durch das regelmäßige Praktizieren achtsamkeitsbasierter Techniken zur Stressreduzierung lernen Sie ruhig und achtsam auf Stressfaktoren zu reagieren, anstatt ungesunde Verhaltensweisen an den Tag zu legen. Meditation kann daher dabei helfen Ihre Schlafqualität zu erhöhen, da sie, wie bereits berichtet, zur Stressreduktion, sowie zur Entspannung und Erholung beiträgt. Viele Menschen schlafen schwer ein oder sie schlafen zu wenig. Infolgedessen haben sie tagsüber zu wenig Energie, sie sind antriebslos oder einfach schlecht gelaunt. Meditation fördert den Umgang mit Gedanken und Emotionen. Laut Einzelstudien kann Achtsamkeitsmeditation helfen, gewisse Ursachen von Schlafstörungen zu behandeln.
Meditation in den Alltag einbauen
Ein wichtiger Bestandteil der Meditation ist die Verbindung zwischen Körper und Geist. Dabei kann der Körper unseren Geist genauso beeinflussen wie der Geist den Körper. Meditation erfordert eine gewisse Disziplin und Hingabe. Konzentrieren Sie sich auf den Atem, er zerstreut die Stressreaktionen im Körper. Konzentriertes, bewusstes Atmen bringt Sie aus dem Kampf- oder Fluchtmodus heraus. Einige Studien deuten sogar darauf hin, dass regelmäßige Atemübungen während der Meditation die Aktivität in Bereichen des Gehirns steigern können.
Achtsames Atmen und Beobachten kann im Liegen, Stehen, Sitzen oder Gehen erfolgen. Blenden Sie den Lärm und die Geräusche alle aus und achten Sie sich nur auf eine Sache. Sie atmen einige Minuten langsam ein und aus und konzentrieren Sie sich nur auf Ihren Atem. Ihr Ziel sollte es sein, mindestens 10 Minuten an Meditation in Ihren Tagesablauf einzubauen. Finden Sie einen Rhythmus. Stellen Sie zum Beispiel den Wecker am Morgen für die Extrazeit, die Sie brauchen, um 10 Minuten früher ein. Strecken Sie sich ausgiebig und gähnen Sie nach Herzenslust. Sie sollen sich wohlfühlen, damit Ihre Gedanken nicht abschweifen.
Im Allgemeinen lassen sich die meisten Meditationspraktiken überall und jederzeit praktizieren. Sie müssen 10 Minuten auf den Zug warten? Greifen Sie nicht zum Smartphone, sondern widmen Sie sich in der Zeit lieber der Meditation.
Überlegen Sie sich zudem genau, wann und wo Sie meditieren möchten. Erzählen Sie Ihrer Familie und Ihren Freunden, dass Sie die Meditation regelmäßig in Ihren Alltag einzubauen. Machen Sie einen Spaziergang in der Natur und achten Sie dabei genau auf Aspekte Ihrer Umgebung, beispielsweise darauf, wie die Schatten der Sonne Ihren Weg bedeckt. Bei der Geh-Meditation bewegen Sie Ihren Körper von einem Punkt zum nächsten und sorgen dabei für seine physische Gesundheit.
Fazit
Der Alltag sorgt bei vielen Menschen für Stress und Ängste. Daher gerät ihr Geist häufig stark unter Druck. Das wirkt sich wiederum auf die Stimmung aus. Meditation hat eine tiefgreifende und beruhigende Wirkung auf den menschlichen Körper und soll daher den Geist klären und zum Stressabbau und zur Entspannung beitragen. Außerdem haben wissenschaftliche Studien gezeigt, dass sich durch das Meditieren auch der Schlafrhythmus verbessern lässt. Zudem wird auch das emotionale Wohlbefinden gesteigert und das Immunsystem gestärkt.
